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Sicher spenden
Bundeskriminalamt: So spendet man sicher im Internet.

Der Weg zum Bankschalter ist eine Hürde. Insbesondere für ältere Menschen, die weniger mobil sind. Noch dazu gibt es in vielen ländlichen Gemeinden nicht einmal mehr Bankfilialen. Für viele Senioren sind Online-Überweisungen daher nicht nur eine praktische, sondern auch notwendige Alternative geworden.

Davon profitieren auch Aktionen, die gänzlich ohne Zahlschein auskommen. Wenn zum Beispiel ein E-Mailing direkt auf ein Spendenformular verweist. In den letzten Jahren lässt sich ein deutlicher Anstieg der Online-Spenden beobachten – auch bei älteren Personen. Nichts desto trotz wissen wir, dass doch noch einige zweifeln, ob diese Zahlungen wirklich sicher sind. Diese Angst können wir nehmen.

 

Bei Sicherheit top. Das beruhigt!

In einem vom Österreichischen Spendengütesiegel (www.osgs.at) veranstalteten Online-Talk zum Thema „Spenden? Aber sicher!“ mit Experten vom Bundeskriminalamt und SaferInternet, hat sich gezeigt, dass „unsere“ Spendenseiten bei sämtlichen erwähnten Gesichtspunkten bestmöglich aufgestellt sind. Alle Sicherheitsmaßnahmen sind erfüllt und entsprechen den Empfehlungen der Experten.

Die Corona-Krise hat vielen Spendern den Online-Kanal näher gebracht. Spätestens jetzt ist auch vielen Organisationen bewusst geworden, dass es hier zu einem nachhaltigen Umbruch kommt. Wer vorbereitet war, konnte via Online-Spenden in den letzten Monaten sensationelle Erfolge erzielen!

 

Neue Bank erweitert die Vielfalt

Spender zahlen am liebsten über den ihnen vertrauten Weg, über ihre Bank. Und wenn es eine neue Bank gibt, erweitern wir die Zahlungsmöglichkeiten. Ab sofort ist die neue Bank der Post bei allen unseren Spendenseiten auswählbar und für Online-Spenden via Bank99 verfügbar. Es soll ja nicht nur für die Spender schnell und unkompliziert sein, sondern auch für Sie als Organisation!

30. Juni 2020